• Warum Karfreitag? Warum Ostern? Antworten darauf und welche Bedeutung christliche Feiertage haben, gibt eine Plakatserie #kirchefeiert - sie ist im oikos-Institut erhältlich.

  • Warum Karfreitag? Warum Ostern? Antworten darauf und welche Bedeutung christliche Feiertage haben, gibt eine Plakatserie #kirchefeiert - sie ist im oikos-Institut erhältlich.

  • Sie kommen aus Afrika oder Asien und leben als Einwanderer in Italien. In der Mailänder protestantischen Ortsgemeinde der Waldenserkirche haben Menschen verschiedener Herkunft ihre Konfessionsfamilie gefunden. "Ihr seid unsere Kirche" sagen sie. Warum das so ist, davon erzählt ein Erfahrungsbericht über "Gemeinsam Kirche sein" in Italien.

  • Die Handyaktion NRW, bei der alte Handys gesammelt werden, hatte 2023 eine Pause eingelegt. Jetzt geht die Aktion weiter. Wir laden zum Mitmachen ein.

  • Für gläubige Muslime ist der Ramadan eine Zeit, in der sie fasten. Zum muslimischen Fastenmonat rufen die leitenden Geistlichen der NRW-Kirchen in einem Grußwort zum Zusammenhalt auf. Was der Ramadan genau bedeutet, wird hier in einem epd-Video erklärt.

  • Im Juni finden die Europawahlen statt. #fairEurope4all ist eine Mitmach-Kampagne, wobei der Satz „Ein faires Europa heißt für mich…“ vervollständigt wird. Die Statements werden für Social Media-Kanäle gesammelt.

  • Vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 findet die Fußball-EM in Deutschland statt. Unter dem Slogan „Fair play : Fair life“ laden wir dazu ein, während der EURO 2024 ein Zeichen für Menschenrechte und Nachhaltigkeit zu setzen.

  • Aus fairen Schoko-Nikoläusen und -Weihnachtsbäumen werden neue Leckereien: Schokocrossies oder bunte Muffins. Die Nikoläuse und Weihnachtsbäume gibt es kostenlos, wenn damit eine Aktion stattfindet für eine bunte, vielfältige und demokratische Gesellschaft und Menschenrechte.

  • Mehr als 100 Tonnen faire Orangen aus Süditalien hat die Aktion „Süß statt bitter“ in diesem Winter in Nordrhein-Westfalen verkauft und verteilt. Die TV-Doku „Bittere Früchte – Ausbeutung in der Landwirtschaft“ berichtet über die Arbeit gegen Ausbeutung der Erntehelfer in Süditalien.

  • Für unsere Projekte "genussvoll glauben" finden demnächst Orientierungsmeetings online statt. Bei diesen Angeboten geht es darum, Menschen zum Mitmachen zu gewinnen, die sonst keine kirchlichen Veranstaltungen besuchen.

  • Ziel der internationalen Studienreise ist es, die Geschichte von Istanbul und Dersim (Südosttürkei) zu erkunden und darüber hinaus die historischen Berührungspunkte sowie Gemeinsamkeiten zwischen dem Christentum und dem Alevitentum zu diskutieren.

  • Timon Tesche ist seit 1. März 2024 neuer Referent für bibelpädagogische Arbeit und Glaubenskurse im oikos-Institut. Ihm liegt die Arbeit vor allem mit Jugendlichen am Herzen, um diese milieusensibel und erlebnisorientiert mit der christlichen Botschaft zu erreichen.

  • Mit einer Online-Gesprächsreihe möchten wir die Gelegenheit geben, nicht nur über die Menschen im Heiligen Land, sondern mit ihnen zu reden und auf ihre Stimmen zu hören.

  • Das Land ist groß genug, um uns alle beherbergen zu können Interview mit dem Bischof der evangelisch-lutherischen Kirche im Heiligen Land.

  • Neue Mitarbeiterin im oikos-Institut ist Ailed E. Villalba Aquino. Sie arbeitet als Referentin für Theologie und Gerechtigkeit sowie für Themen rund um Brot für die Welt. Die 44-Jährige will das theologische Profil der Arbeit für Gerechtigkeit stärken und die Arbeit zu Brot für die Welt weiterentwickeln.

  • Das Angebot richtet sich an weiß positionierte Menschen, die rassismuskritisch in Kirche und Diakonie arbeiten. Ziel ist es, die Kompetenzen weißer Menschen in der Urteilsbildung zu Rassismus und kritischem Weißsein in Arbeits- und Lebenskontext zu stärken.

  • Das Festival "music moves youth" möchte junge Menschen in Dortmund und Umgebung miteinander vernetzen. Es geht um Musik und um gute Erfahrung in einer diversen Gruppe von Teilnehmenden.

  • Dieser Kurs bietet eine Gelegenheit zur spirituellen Vertiefung und zur Stärkung des Glaubens.

  • In zahlreichen Ländern gibt es keine Religionsfreiheit. Immer wieder werden deshalb Christinnen und Christen wegen ihres Glaubens bedrängt und verfolgt. Daran erinnert der jährliche Sonntag Reminiszere. In Westfalen sollen am 25. Februar die Kirchenglocken zum Frieden läuten. Das oikos-Institut hat dazu an einem Friedensgebet mitgearbeitet.

  • Erstmals tagte das Fachforum Internationale Ökumene in Wuppertal, um sich über Kirchenpartnerschaften im Kontext postkolonialer Kritik auszutauschen. Rund 25 Vertreterinnen und Vertreter der Landeskirchen im Rheinland und in Westfalen, des oikos-Instituts sowie Süd-Nord-Mitarbeitende des Regionalen Dienstes und aus dem Missionshaus der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) nahmen daran teil.

  • Besuchsdienst ist aufsuchende Gemeindearbeit. Was das heißt, dem sind kaum Grenzen gesetzt

  • Einen Blick auf die aktuelle Situation im Nahen Osten bietet eine Online-Gesprächsreihe der westfälischen Kirche. Es berichten Menschen aus Palästina und Israel.

  • Passen Bibeln und Orangen zusammen? Auf der weltweit größten Bildungsmesse didacta (#didactamesse) in Köln wird das oikos-Institut auf diese beiden unterschiedlichen Themen aufmerksam machen.

  • Ein neuer Ausbildungsgang für Christliches Yoga startet im September. Die Infotage dazu finden bereits am 9. März und am 15. Juni in Witten statt.

  • Süß und bunt: Aus Nikoläusen und Weihnachtsbäumen werden nun Schokocrossies und Muffins. Warum? Die diesjährige Schoko-Aktion wirbt für Menschenrechte und eine bunte Gesellschaft.

  • Was sagen uns Bibelworte? Wo berühren sie uns? Wie sind sie mit Geschichten in der Bibel gefüllt und welche Bedeutungen geben sie uns in unserem Leben? In der Passionszeit schauen wir uns Wort-Paare an, lesen ausgewählte Texte der Bibel und geben Impulse zum Weiterdenken.

  • Das "Klimafasten" hat am Aschermittwoch (14. Februar) begonnen. Zudem gibt es eine „klimafit Challenge“. Die ökumenische Aktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit findet zum zehnten Male statt.

  • Die Kartoffelaktion lädt auch im Jahr 2024 wieder dazu ein, alte und seltene Sorten anzubauen. Zugleich ist die Kartoffel ein Klima-Superfood – heimischer Kartoffelanbau schützt das Klima.

  • Wie kann Klimagerechtigkeit und der dafür nötige Systemwandel gelingen? Darum ging es bei der Jahrestagung der Eine-Welt-Gruppen. Etwa 100 Engagierte aus ganz Westfalen tauschten sich über Utopien und reale Maßnahmen aus.

  • Alles Verschwörung? Über Corona, Q-Anon und dem christlichen Glauben.

  • Eine neue, digitale Veranstaltungsreihe "Baum - Zeiten" startet das oikos-Institut. Sie findet begleitend zur Wanderausstellung "Blätter - Bäume - Bibel" statt.

  • Vera Dwors hat ihre Arbeit zum Ende des Jahres 2023 im oikos-Institut beendet. Es wird aber weiterhin eine Zusammenarbeit geben, so etwa zur Fußball-EM.

  • Für Camps der United Church of Christ (UCC) in Amerika werden junge ehrenamtliche Mitarbeitende (ab 18 Jahre) gesucht. Im Juni und Juli können sie Familien-, Kinder- und Jugendfreizeiten in Ohio begleiten und unterstützen.

  • Für das Jahr 2024 hat die von Cansteinsche Bibelanstalt wieder einen Wandkalender gemeinsam mit dem Bibelmuseum Münster erstellt. Druckfrisch erschienen ist auch der CansteinBrief 2023/24.

  • Das Kirchenjahr beginnt immer mit dem ersten Advent und endet mit dem Ewigkeitssonntag Ende November eines jeden Jahres. Was bedeuten die Feiertage? Kurze Erklärungen dazu gibt eine Plakatserie - sie ist im oikos-Institut erhältlich.

  • Das neue 50-Tage-Programm für Gruppen verbindet ökologische Nachhaltigkeit und christliche Spiritualität. Am 9. Januar 2024 wird das neue Mitmachangebot “möglich!" via Zoom vorgestellt, um es kennenzulernen und Fragen zu stellen.

  • Das oikos-Institut hat Irma Hildebrand in den Ruhestand verabschiedet. Sie war rund 30 Jahre in landeskirchlichen Einrichtungen tätig.

  • Eine moderne Bibelübersetzung finden jetzt Tagungsgäste in Haus Villigst in ihren Zimmern. Die blaue Ausgaben gibt es nicht im Handel zu kaufen. Sie sind eine Spende der von Cansteinschen Bibelanstalt in Westfalen.

  • Die neue "Brot-für-die-Welt"-Spendenaktion ist gestartet. „Wandel säen“ heißt ihr Motto. Wie ein Wandel zu mehr Gerechtigkeit und im Sinne des Klimaschutzes möglich werden kann, wurde im zentralen Eröffnungsgottesdienst für die westfälische Kirche in Lengerich-Hohne klar. Die Kanzelrede hielt NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU). Talk-Gäste waren Bio-Landwirt Rolf Klement und Pfarrerin Leita Ngoy aus dem oikos-Institut.

  • Die bundesweite Kartoffelaktion 2023 unter dem Motto „Zusammen wachsen lassen“ ist erfolgreich beendet worden. Mitgemacht haben fast 3.800 Einzelpersonen, Familien und Gruppen – darunter viele auch aus Westfalen. Auch 2024 wird die Aktion wieder stattfinden.

  • Zur diesjährigen Aktion von Brot für die Welt stehen für Gemeinden und Gruppen bzw. Ausschüsse wieder Materialien und Anregungen im Internet zur Verfügung. Auch können Plakate, Flyer und Spendentüten kostenlos bestellt werden. Die neue Aktion steht unter dem Motto „Wandel säen“.

  • Digitaler Adventskalender der Werkstatt Bibel: Ab dem 1. Dezember öffnet die Werkstatt Bibel wieder jeden Tag ein „digitales Törchen“. In diesem Jahr unter dem Motto #christmasplaylist. Anschauen und lesen kann man die kurzen Posts bei Facebook, Instagram oder in einer WhatsApp-Gruppe.

  • „Frieden unter den Menschen – Respekt und Vielfalt“: Unter diesem Titel fand eine interreligiöse Konferenz im indonesischen Jakarta statt. Aus Westfalen nahm auch oikos-Institutsleiter Ingo Neserke daran teil. Zu dem Treffen hatte die VEM eingeladen.

  • Orangen sind in der Winterzeit sehr beliebt. Doch oft werden die Früchte von Wanderarbeiter*innen und Migranten gepflückt, die einen Hungerlohn erhalten und unter furchtbaren Bedingungen in Lagern hausen. Davon erzählt eine Ausstellung in Hamm. Die Aktion "Süß statt bitter" setzt sich für faire Löhne und faire Preise für Obstbauern ein.

  • Der Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober 2023 gegen Israel bewegt viele Menschen. Für die Kirchenkreise und Gemeinden in Westfalen gibt es eine Orientierungshilfe. Sie will ein differenziertes Gesamtbild des jetzigen Nahostkonfliktes vermitteln und soll helfen, sich ein eigenes Urteil im Blick auf die Situation im Nahen Osten zu bilden.

  • Orangen sind in der Winterzeit sehr beliebt. Doch oft werden die Früchte von Erntehelfern gepflückt, die einen Hungerlohn erhalten und unter furchtbaren Bedingungen in Lagern hausen. Die Aktion "Süß statt bitter" setzt sich für faire Löhne und faire Preise für Obstbauern ein. Ein neues Heft für Kinder erklärt, worum es geht.

  • Die diesjährige Ökumenische Friedensdekade findet vom 12. bis zum 22. November statt. Auch in Westfalen laden Gemeinden, Friedensinitiativen und ökumenische Gruppen zu  Aktionen und Gottesdiensten ein.

  • Der Ökumenische Rat der Kirchen tagte vor rund einem Jahr in Karlsruhe. Das Treffen stand unter dem Motto „Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“. Ein neues Arbeitsbuch gibt Einblicke in die Ergebnisse der 11. Vollversammlung des ÖRK. Der Weltkirchenrat tagte erstmals seit seiner Gründung in Deutschland.

  • Die Evangelische Kirche von Westfalen hat wieder zukunftsweisende kirchliche Projekte mit dem Förderpreis "Teamgeist" ausgezeichnet. Ausgezeichnet wurden Vorhaben in Bochum, Borchen und Olfen. Das "Teamgeist"-Management ist im oikos-Institut angesiedelt.

  • „Die westfälische Kirche verbindet Kulturen. Sie versteht sich als Teil der Hausgemeinschaft Gottes." Diese Sätze sind Teil des Leitbilds des Prozesses „Kirche in Vielfalt – Interkulturelle Entwicklung“. Dazu hat ein weiterer Fachtag in Paderborn stattgefunden.

  • Die diesjährige Spendenaktion von Brot für die Welt für Westfalen wird am 1. Advent mit einem Gottesdienst in Lengerich-Hohne eröffnet. Sie steht unter dem Motto „Wandel säen“. NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) hält die Kanzelrede.

  • Nach den Terror-Angriffen der Hamas auf Israel droht die Gewalt weiter zu eskalieren. Binnen weniger Tage kamen in Israel, Gaza und den palästinensischen Gebieten tausende Menschen ums Leben. Die humanitäre Lage verschlechtert sich dramatisch. Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden.

  • Nach den Angriffen auf Israel finden derzeit in vielen Städten Solidaritätskundgebungen und Friedengebete statt. Menschen verschiedener Konfessionen und Religionen nehmen daran teil. Das oikos-Institut hat für die Gestaltung von Gedenk- und Friedensgebeten eine Vorlage erarbeitet.

  • Der terroristische Hamas-Angriff auf Israel sorgt für Entsetzen und Besorgnis.

  • Bäume sterben ab, Wälder brennen. Blätter sind nicht mehr grün, sondern braun. Es sind Bäume und Wälder – und zuallererst deren Blätter – die zeigen, wie „heil“ die Welt ist oder wie „un-heil“ sie ist. Dazu startet das oikos-Institut ein neues Projekt "Bäume -Blätter - Bibel".

  • Annika Huneke ist seit 1. Oktober zuständig für die kirchlichen Partnerschaftsbeziehungen nach Europa sowie zur United Church of Christ (UCC) und zur Evangelischen Kirche am La Plata (IERP). Sie ist auch Ansprechpartnerin für die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ in Westfalen, wird landeskirchliche Ausschüsse und Arbeitskreise begleiten sowie die Arbeit von Partnerschaftsgruppen begleiten.

  • Der Sozialwissenschaftler hat die Arbeit mit den Partnerkirchen in Europa und in Nordamerika mitgeprägt. Nun ist er in den Ruhestand verabschiedet worden.

  • Der neue interreligiöse Kalender „Miteinander 2024. jüdisch – christlich – muslimisch“ ist erschienen. Auf zwölf Fotos werden nach der Devise „Glauben ist schön“ Ornamente und Verzierungen aus Synagogen, Kirchen und Moscheen gezeigt.

  • Menschen in Marokko und Libyen haben ihr Leben oder ihre Lebensgrundlage verloren. Die Trauer um die Toten und die Sorge um Vermisste und Verschüttete teilen auch viele Menschen in Deutschland.

  • In ganz Westfalen gehen Jungen und Mädchen wieder in Backstuben, um Brote für einen guten Zweck zu backen. Die neue Aktion "5000 Brote"-Konfis backen Brot für die Welt ist in Münster eröffnet worden. Die beliebte Aktion dauert bis zum ersten Advent.

  • Ein neues Projektheft informiert über die westfälische Aktion „Hoffnung für Osteuropa“. Darin finden sich auch Materialien für Kirchengemeinden, welche vorbereitend für den Kollektensonntag am 8. Oktober 2023 genutzt werden können.

  • Seelsorge beginnt dort, wo man auf Menschen und ihre Lebensthemen trifft. Wie kann eine religionsübergreifende Bildung zur Seelsorge gelingen? Eine Tagung will darauf muslimische, katholische und evangelische Beiträge geben.

  • In aktuellen Debatten über Diskriminierung werden Menschen oft stereotypisiert dargestellt und übergreifend abgewertet. Ein Online-Vortrag will die komplexen Strukturen von Diskriminierung aufzeigen. Referentin ist Mariella Winter, die sich mit den Auswirkungen intersektional verbundener Diskriminierungsmechanismen auseinandersetzt.

  • Kirche müsse alle Menschen willkommen heißen und dürfe niemanden ausgrenzen. Kirche kann auch an der Bushaltestelle da sein. Für neue Kirchenmodelle warb die US-amerikanische Theologin Janna Meyers beim diesjährigen UCC-Forum der westfälischen Kirche.

  • Weit angereist nach Westfalen sind fünf Gäste aus Simbabwe. Mit Gemeinden im Westmünsterland feiern sie Gottesdienste, besuchen soziale Einrichtungen sowie Schulen - im Mittelpunkt stehen persönliche Begegnungen.

  • Eine interreligiöse Gruppe wollte wissen, wie die englischen Kirchen und Religionen auf die religiöse Situation in den großen Zentren Englands reagieren. Eingeladen hatten dazu das oikos-Institut für Mission und Ökumene sowie die Interreligiöse Arbeitsstelle INTR°A.

  • Was können wir angesichts des Klimawandels hoffen und tun? Was sagt unser Glaube dazu? Wie können wir mutige Schritte zu einem nachhaltigen Handeln wagen? Mit diesen Fragen im Kopf haben wir "möglich! nachhaltig. spirituell. intensiv." entwickelt. Es ist ein 50-Tage-Abenteuer für Gruppen. Unsere Karte ist die Nachhaltigkeit, unser Kompass ist der Glaube. Viel Spaß beim Ausprobieren.

  • Am 1. September beginnt die diesjährige Schöpfungszeit, an der sich bundesweit Kirchen und Gemeinden mit Veranstaltungen vor Ort beteiligen. Zur Aktionszeit (bis 4. Oktober) gibt es einen Wandkalender mit Ideen und Vorschlägen, um sich für Klimagerechtigkeit, Nachhaltigkeit und eine Umkehr zu engagieren. Vorgestellt wird darin auch ein Wald-Projekt des oikos-Instituts.

  • Fairness, Respekt und Toleranz sind Werte, die überall im Sport zählen. Wer mit Fairplay wirbt, trägt auch abseits des Platzes Verantwortung dafür, dass es für alle gilt – auch für Bäuerinnen und Bauern, deren Kaffee im Vereinshaus angeboten wird, oder Textilarbeiterinnen und arbeiter, die Trikots und Bälle nähen. Dies ist Thema einer Talkrunde.

  • Erstmals fand in Westfalen ein Netzwerktag zu internationalen Kirchenpartnerschaften statt. Dazu trafen sich rund 30 Aktive aus Kirchenkreisen und Gemeinden, die Beziehungen haben zu anderen Kirchen in aller Welt.

  • Das oikos-Institut sucht Verstärkung. Es sind zwei Stellen zu unterschiedlichen Themengebieten neu zu besetzen.

  • Pfarrerin Dr. Leita Ngoy ist neu im Team des oikos-Instituts für Mission und Ökumene in Dortmund.

  • Johanna Schäfer, Referentin für Brot für die Welt, beendet am 31. August 2023 ihre Tätigkeit im oikos-Institut.

  • Nach 10 Jahren in der Werkstatt Bibel und hohem Engagement im Team des oikos-Instituts und vormals im igm / AmD mussten wir uns von Sven Körber verabschieden. Seit dem 1.8. ist der Religionspädagoge als Teil eines Interprofessionellen Pastoralteams im Kirchenkreis Iserlohn tätig.

  • Im Youtube-Kanal der evangelischen Weltanschauungsbeauftragten „Linda fragt“ ist seit Neustem das Video über Yoga erschienen. Der kurze Clip führt in die Beziehung von Yoga und christlichem Glauben ein. Skript und Bildideen stammen vom westfälischen Beauftragten Andreas Hahn.

  • Auf der Vollversammlung der Deutschen Bibelgesellschaft in Eisenach wurde der Leiter des oikos-Institus für Mission und Ökumene in den Aufsichtsrat der Deutschen Bibelgesellschaft (DBG) gewählt. Wir freuen uns über die Wahl und auf eine noch engere Verzahnung unserer regionalen Bibelgesellschaft – der von Cansteinschen Bibelanstalt in Westfalen – mit der DBG.

  • Drittes Online-MeetUp für Presbyter*innen Am 6. September findet das 3. Online-MeetUp für Presbyter*innen statt. Es geht ums  Jugendbeteiligungserprobungsgesetz (JBEG) mit dem Ziel, die Beteiligung junger Menschen in Leitungsorganen der Kirche zu fördern. Auch jedes Presbyterium soll eine Person zwischen 18 und 27 Jahren zusätzlich zu den gewählten Presbyter*innen berufen. Drei Themenbereiche werden uns dazu beschäftigen:

  • Es stehen die neuen Kirchenwahlen an, die Wahlen für die Presbyterien. Das Kompetenzzentrum Ehrenamt der EKvW bietet dazu für Menschen, die überlegen, ob sie ein solches Amt übernehmen sollen, im Herbst kleine Online-Workshops an.

  • Die deutsche Fußballnationalspielerin und Mannschafskapitänin Alexandra Popp hat während der WM eine Armbinde getragen mit der Aufschrift: "Unite For Ending Violence Against Women". Dabei geht es um gerechte Löhne für Näher*innen der Trikots. Den Aufruf unterstützen die Kampagne für Saubere Kleidung und die westfälische Kirche.

  • Das UCC-Forum der westfälischen Kirche und ihrer US-amerikanischen Partnerkirche UCC findet in diesem Jahr wieder in Schwerte-Villigst statt. Im Mittelpunkt der Tagung stehen Fragen und Ideen für eine Zukunft der Kirche.

  • Immer noch gibt es oft unmenschliche Zustände in der weltweiten Textilindustrie. Eine Kampagne wirbt für einen bewussteren Umgang mit Textilien. Außerdem werden Unterschriften gesammelt für eine Petition an die Europäische Kommission zur Umsetzung sozialer und umweltbezogener Sorgfaltspflichten.

  • Das neue Materialheft steht unter dem Titel "Was braucht gelebter Glaube?" und bietet wieder Anregungen für Gottesdienste und Predigtimpulse am 23. Juli. Inhaltlich geht es vor allem darum: Wie können wir als Kirche und Gemeinde interkulturelle Vielfalt erleben und sein?

  • Mit einem Eröffnungsgottesdienst in der Auferstehungskirche Münster startet am 3. September die westfälische Aktion „Konfis backen Brot für die Welt“. Dabei backen Jugendliche in einer örtlichen Backstube - die Erlöse aus dem Brotverkauf werden auch für ein Projekt in Paraguay gespendet.

  • Zum Weltflüchtlingstag fanden auch in Dortmund mehrere Aktionen statt. So wurden die Namen aller Menschen, die auf der Flucht nach Europa umgekommen sind, verlesen. Außerdem gab es Ausstellungen, Konzerte und Gottesdienste.

  • Schutz der Menschenrechte und eine globale nachhaltige Entwicklung: Die Europäische Union hat sich verpflichtet, zu diesen Zielen beizutragen.

  • Unter diesem Slogan fand ein Mitsingkonzert in der Haardter Kirche der evangelischen Kirchengemeinde Weidenau statt. Musikbegeisterte konnten Kirchenhits unter anderem aus Deutschland, England und Tansania gemeinsam singen.

  • Das oikos-Institut verleiht kostenlos Koffer und Ausstellungen zum Globalen Lernen. Neu dabei ist das Escape-Game „Challenge Klimakrise“ und die Ausstellung zum ökologischen Handabdruck.

  • Ein Berggeist oder die Reise vom Kartoffel-Maskottchen "Knoffel" nach Peru: Vom oikos-Institut und dem Pädagogischen Institut der westfälischen Kirche wurden Materialien und Methoden rund um die Kartoffel zusammengestellt. Sie sind einfach umzusetzen für Kitas und im Kindergottesdienst.

  • Um Chancen und Herausforderungen, die durch muslimische Mitarbeitende in kirchlichen Einrichtungen gegeben sind, ging es bei einem Fachtag. Doch religiöse Vielfalt wird noch nicht immer als Bereicherung wahrgenommen.

  • Nach sintflutartigen Regenfällen in Ostafrika wird zu Spenden aufgerufen. Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe bereiten Hilfsmaßnahmen vor. Mit einer Soforthilfe von 90.000 Euro unterstützt die Gemeinschaft der Vereinten Evangelischen Mission drei Kirchen vor Ort bei der Bewältigung der Flutkatastrophe.

  • Die Werkstatt Bibel hat sich auf dem LernDort-Markt der Stadt Dotmund als ein außerschulischer Lernort präsentiert. Wir freuen uns über den Besuch von Schulklassen aller Altersgruppen. Gleichzeitig laden wir Gruppen aus Gemeinden in unsere Ausstellung ein.

  • Sichere Wege nach Europa, humanitäre Hilfe nach der Bootsflucht, der Einsatz für die Rechte von Migranten auf Orangenplantagen: dies sind einige Arbeitsfelder von Mediterranean Hope. Eine Delegation der Evangelischen Kirche von Westfalen hat sich ein Bild von den Hilfeangeboten für Menschen in Italien verschafft.

  • Es ist online: das Webportal des Kompetenzzentrums Ehrenamt der Evangelischen Kirche von Westfalen. Hier finden sich Anregungen, Informationen, Ideen rund um die Themen Ehrenamt, Ehrenamtskoordination, und ehrenamtliche Leitung.

  • Um kirchliche Perspektiven zum Frieden in Europa geht es bei der diesjährigen Ökumenischen Konsultation im Vorfeld der westfälischen Landessynode. Dazu eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter europäischer Kirchen.

  • Wie verändert Zuwanderung die Kultur und Identität von Gemeinden? Darüber tauschten sich 22 Vertreter*innen aus dem Polnischen Ökumenischen Rat sowie aus Kirchen in Italien und Ungarn auf Einladung der EKvW aus. Das Treffen fand nach der Corona-Pause erstmalig wieder statt.

  • Neu erschienen ist die zweite Ausgabe 2023 der Zeitschrift "Gemeinde leiten" für Presbyterinnen und Presbyter. Das Thema diesmal lautet: Die Ruhe bewahren.

  • Kirsten Potz war Regionalpfarrerin in Ostwestfalen für weltweite ökumenische Partnerschaften. Nun ist die Theologin mit einem Gottesdienst in den Ruhestand verabschiedet worden. Sie organisierte und begleitete mehrere Begegnungen mit der La-Plata-Kirche in Südamerika.

  • Mit Sonnenuntergang am 20. April 2023 ist der diesjährige Ramadan vorbei und das dreitägige Fest des Fastenbrechens (id al-fitr) hat begonnen.

  • Muslimische Mitarbeitende in christlichen Einrichtungen: Ist das möglich? Möglich ja, aber nicht selbstverständlich. Die Fachtagung möchte die derzeitige Situation aufzeigen, Herausforderungen benennen und gemeinsam die Zukunft in den Blick nehmen.

  • Seit 2014 backen Konfirmand*innen in ganz Deutschland zusammen mit Bäckereien aus ihrer Region Brote. Bereits rund 60.000 Jugendliche kneteten, formten und backten Brot für den guten Zweck. Seit Beginn der Aktion wurden so bereits über eine Million Euro Spenden für Brot für die Welt gesammelt.

  • Gartenarbeit will Menschen weltweit verbinden. Dazu ist eine neue Handreichung „Zusammen wachsen lassen“ erschienen – sie gibt praktische Beispiele von Gemüse- und Färbergärten über Heilpflanzenanbau bis zum Sprossenanbau auf der Fensterbank oder Kartoffeln im Pflanzkübel.

  • Die evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümer in NRW werben für mehr praktische Zusammenarbeit in den Gemeinden. Ein neuer Praxisleitfaden gibt Tipps für die gemeinsame Nutzung von Kirchen und Gemeindehäusern. Auch freikirchliche, orthodoxe und orientalische Gemeinden sollen sich daran beteiligen.

  • Die Kampagne „Faires Jugendhaus“ will immer mehr Einrichtungen der evangelischen Jugendarbeit dazu ermutigen, sich aktiv für Fairen Handel, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit einzusetzen. Mit dem Einstiegsseminar startet der Weg zum „Fairen Jugendhaus.

  • Dieses Jahr jährt sich der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch zum zehnten Mal. Unterschreiben Sie jetzt die Online-Petition „Rana Plaza Never Again“, um Textilunternehmen aufzufordern, den Bangladesch Accord - ein Abkommen für Gebäudesicherheit und Feuerschutz – zu unterzeichnen.

  • In diesem Jahr überschneiden sich die christliche Passionszeit und der muslimische Ramadan, traditionelle Fastenzeiten in beiden Kulturen. Zum gemeinsamen Fastenbrechen trafen sich Christen und Muslime in Bad Oeynhausen.

  • Pfarrer Christhard Ebert (64) ist im Rahmen einer Andacht mit anschließendem Empfang aus seinem Dienst im oikos-Institut verabschiedet. Seit 2018 war er im früheren Institut für Gemeindeentwicklng und missionarische Dienst (igm) sowie in der Gemeindeberatung als ausgebildeter Coach tätig.

  • Die Oma wollte mit ihrer Enkelin eigentlich zum Spielplatz. Ein Schild machte sie auf das Angebot aufmerksam, das offenbar spannend genug klang: „Kirche Kunterbunt“.

  • Die Orangen-Aktion unter dem Motto „Süß statt bitter“ kommt immer besser an: In dieser Erntesaison, die in diesen Tagen endet, konnten 100 Tonnen fair gehandelter Orangen aus Süditalien allein in Westfalen verkauft werden. Damit wurde erstmals binnen drei Jahren die 100er Marke geknackt. Die Spendensumme lag im vergangenen Jahr bei fast 20.000 Euro, die für

  • Kita-Mitarbeiter*innen sind eingeladen, Methoden und Spiele rund um die Kartoffel zu erproben, und sich auszutauschen. Wie wird Essen in der Bibel wertgeschätzt? Wo kommt die Kartoffel her, und wie ist sie zu uns gekommen? Antworten darauf gibt es bei der Fortbildung.

  • Auch in diesem Jahr können rund um Ostern wieder süße Leckereien aus fairen Schoko-Nikoläusen und Schoko-Weihnachtsbäumen hergestellt werden. Bei der Aktion werden Spenden für das Hilfswerk Brot für die Welt gesammelt.

  • Der Internationale Kirchenkonvent (IKK) NRW hat einen neuen geschäftsführenden Vorstand gewählt. Ein Dreier-Team nimmt die Aufgaben wahr. Das Komitee des IKK koordiniert die Zusammenarbeit von etwa 140 beteiligten Gemeinden.

  • "Wunderbar gemacht": Dabei geht es darum, mit leichten Übungen und in der Stille in das Körperwissen von Yoga und der Bibel einzutauchen.

  • Vor zehn Jahren stürzte die Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch ein. Mehr als 1.100 Menschen starben bei dem Unglück, tausende Menschen wurden teils schwer verletzt - es gilt als das bisher schwerste Unglück in der internationalen Textilindustrie. Am 24. April wird an die Opfer erinnert.

  • Zum ersten Jahrestag des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hatten die christlichen Kirchen zum gemeinsamen Gebet für den Frieden aufgerufen. Am 24. Februar 2023 gab es an vielen Orten und in den sozialen Medien Friedensgebete unter dem Hashtag #pray4ukraine.

  • Teens begegnen Jesus: Noch bis zum 26. März findet eine überkonfessionelle Teen-Evangelisation statt, darunter auch in vielen Orten in Westfalen. An jeweils sechs Abenden sind Jugendliche in Deutschland, Österreich, in der Schweiz und in Namibia eingeladen, mehr über den christlichen Glauben zu erfahren. Sven Körber vom oikos-Institut begleitet diese Aktion, die unter dem Motto „truestory

  • Staffelübergabe bei TeamGeist: Andres Michael Kuhn geht in den Ruhestand, Klaus-Martin Strunk übernimmt.

  • Nach schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion wird um Spenden gebeten. Zehntausende Menschen sind ums Leben gekommen, zahlreiche weitere sind verletzt und werden noch vermisst. Das Ausmaß der Katastrophe ist noch unklar. In Westfalen wurden Fürbittengebete für die Opfer der Erdbebenkatastrophe gehalten.

  • „Heute retten wir die Welt! Ein bisschen.“ So heißt ein aktueller Fernsehbeitrag zur Handy-Aktion NRW bei Magenta TV. Darin wird geschildert, wie alte Smartphones recycelt werden können.

  • Eine neue Bibel erscheint. Das Besondere daran ist: Die 21 ausgewählten Geschichten werden rassismus- und diversitätssensibel, poetisch, lebendig sowie kindgerecht erzählt. Online-Zusatzmaterialien unterstützen Vorleser*innen dabei, einen weltoffenen Glauben zu vermitteln. Das oikos-Institut ist an dem Projekt beteiligt.

  • Seit dem 1. Januar 2023 ist die Homepage des neuen oikos-Instituts für Mission und Ökumene online. Wir sind gespannt, wie Ihnen die Seite gefällt.

  • Zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine (24. Februar 2022) hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Saattütchen mit blauen Kornblumen und gelben Sonnenblumen verschickt. Die Mitmach-Aktion #hoffnungsäen soll zeigen: Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass dieses Land Zukunft in Freiheit und Frieden hat.

  • In der Woche vom 23.-28. Januar 2023 sind mehrere Themen unseres oikos-Instituts im Lokalradio NRW.

  • Das neue Institut für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Westfalen ist mit einem Fachtag und einem feierlichen Gottesdienst eröffnet worden. An die neue Einrichtungen richten sich große Aufgaben und Erwartungen.

  • Entwicklungspolitische Jahrestagung mit fast 100 Teilnehmenden Entwicklungspolitischen Jahrestagung Zum Thema „Ein Klima für den Frieden: Wie können Klimaschutz und Frieden gelingen?“ haben sich fast 100 Engagierte aus der Eine-Welt-, Klima- und Friedensarbeit ausgetauscht. Sie nahmen an der diesjährigen Entwicklungspolitischen Jahrestagung in der Evangelischen Akademie Villigst teil. Veranstaltet wurde die Jahrestagung von der Evangelischen

  • Die Publikation „Westfalen - Welt - Weit“ ist druckfrisch erschienen – diesmal als Ausgabe des neuen landeskirchlichen oikos-Instituts. Das Heft trägt den Titel „Transformationen: Übergänge - Neuanfänge in einem gemeinsamen Haus“.

  • Das neue oikos-Institut für Mission und Ökumene hat mit Beginn des Jahres 2023 seine Arbeit aufgenommen. Es wird offiziell eröffnet am Freitag, 20. Januar, mit einem Fachtag im Reinoldinum und einem Gottesdienst (18.00 Uhr) in der Dortmunder Reinoldikirche.

  • Unter dem Motto „Tut Gutes! Sucht das Recht!“ (Jes 1,17) steht die diesjährige Gebetswoche für die Einheit der Christen. Sie findet vom 18. Januar bis zum 25. Januar 2023 statt. Zur Teilnahme ruft die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) auf.

  • „Music moves – transkulturelle Musik bewegt Gemeinden“ heißt ein Musikprojekt, das Menschen verschiedener Herkunft und christlicher Traditionen zusammenbringen will. Dazu findet ein zweiter Fachtag am 4. Februar in Witten statt.

  • Auch in Europa werden Menschen ausgebeutet: etwa bei der Obsternte. Viele Erntehelfer hausen in Lagern, schuften für wenig Geld bis zu 15 Stunden am Tag. Um faire Löhne und faire Preise für Obstbauern geht es bei der Orangen-Aktion.

  • Klimagerechtigkeit steht im Mittelpunkt der 64. Spendenaktion. Das Motto lautet: „Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft!“ Die Kanzelrede bei der zentralen Eröffnung in Westfalen hielt der Europa-Politiker Dr. Peter Liese (CDU).

  • Die evangelische Kirche ist davon geprägt, dass Menschen ihre vielfältigen Gaben und Fähigkeiten einbringen. Im Kompetenzzentrum Ehrenamt ist Bianca Rolf als neue Fachreferentin für Ehrenamtliche in Leitungsaufgaben tätig.

  • Interreligiöser Kalender mit Festtagen von Juden, Christen und Muslimen ist für 2023 erschienen. Er will die Verständigung zwischen den großen Weltreligionen und Kulturen fördern.

  • Unter dem Motto „Being salt of the earth“ fand die Vollversammlung der Vereinten Evangelischen Mission statt. 73 Delegierte aus allen 36 Mitgliedskirchen und ein umfangreicher Stab von Mitarbeitenden waren Gäste der westfälischen Landeskirche.